So beeinflussen Wahrscheinlichkeiten Ihr Spiel im 7BitCasino

Das 7BitCasino, betrieben von Dama N.V., ist eine führende Online-Glücksspielplattform, bekannt für ihre attraktiven Spielmöglichkeiten. Mit einer Lizenz der Curaçao Gaming Control Board (8048/JAZ2020-013) bietet es eine sichere Umgebung für Spieler weltweit. Ein Verständnis der Wahrscheinlichkeitstheorie ist entscheidend, um Erfolgsaussichten zu optimieren. Dieser Artikel beleuchtet, wie diese Konzepte auf Spiele wie Blackjack im 7BitCasino angewendet werden können.

Die Wahrscheinlichkeitstheorie bildet die Grundlage aller Casinospiele. Spiele wie europäisches Roulette basieren auf mathematischen Berechnungen, die Erfolgsaussichten bestimmen. Spielautomaten im 7BitCasino, wie Throne of Camelot, nutzen einen zertifizierten Zufallszahlengenerator (RNG), überwacht von der Curaçao Gaming Control Board, um Transparenz zu gewährleisten. Der RNG sorgt dafür, dass Ergebnisse unvorhersehbar bleiben und jeder Spin unabhängig ist, was Manipulationen ausschließt und faire Spielbedingungen schafft.

Beim Roulette sind Wahrscheinlichkeiten klar berechenbar. Bei europäischem Roulette liegt die Chance, eine bestimmte Zahl zu treffen, bei eine von 37, was Spielern ermöglicht, strategisch zu wetten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Beim Blackjack hängen Chancen von den ausgeteilten Karten und der gewählten Strategie ab. Kartenzählen ist online eingeschränkt, aber grundlegende Wahrscheinlichkeiten können den Hausvorteil senken. Mit über 7.000 Spielen von Anbietern wie Pragmatic Play bietet 7BitCasino eine breite Palette an Optionen, um verschiedene Strategien zu testen.

Um Wahrscheinlichkeiten im 7BitCasino effektiv zu nutzen, sollten Spieler die Spielregeln gründlich verstehen. If you cherished this article therefore you would like to acquire more info relating to 7bitcasino seriös generously visit our web site. Baccarat bietet einfache Wetten, wobei der Banker einen Hausvorteil von etwa 1 bis 2 % hat, was es besonders attraktiv macht. Live-Spiele wie Live Blackjack schaffen eine realistische Atmosphäre mit Chancen, die denen in physischen Casinos ähneln. Die Plattform unterstützt dies mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und Spielen wie Plinko, die schnelle Ergebnisse bieten.

Bonusangebote, wie der Willkommensbonus von bis zu 5 BTC + 250 Freispiele, verlängern die Spielzeit und ermöglichen Strategietests. Bonusbedingungen mit einer 40x Umsatzanforderung sollten geprüft werden, um deren Einfluss auf Gewinne zu verstehen. Spiele mit niedrigem Hausvorteil wie Baccarat bieten bessere Chancen. Ein festes Budget hilft, Verluste zu begrenzen, während Boni wie wöchentliches Cashback die Spielzeit verlängern.

7BitCasino, betrieben von Dama N.V., ist durch die Curaçao Gaming Control Board reguliert, was faire Spiele mit geprüften Wahrscheinlichkeiten garantiert. SSL-Verschlüsselung schützt Daten und Transaktionen, unterstützt durch Zahlungsmethoden wie Skrill. Spieler können sich auf ihre Strategien konzentrieren, ohne Sicherheitsbedenken.

Zusammenfassend ist die Wahrscheinlichkeitstheorie ein Vorteil im 7BitCasino. Mit Spielkenntnissen, Budgetmanagement und strategischer Boninutzung können Spieler ihre Chancen optimieren. Ob Anfänger oder Stratege, 7bitcasino seriös 7BitCasino bietet eine sichere Plattform für spannende Spielerlebnisse.

Rencontrez le BetFury Casino : Votre Voyage dans le Monde du Jeu en Crypto

Le BetFury Casino, lancé en 2019 par Universe B Games B.V. sous une licence de Curaçao, est une plateforme de iGaming axée sur les cryptomonnaies, offrant un catalogue varié de titres. Avec un support en français parmi ses 14 langues disponibles, le casino attire les joueurs francophones grâce à son interface intuitive et responsive. Compatible avec plus de 50 cryptomonnaies, comme Bitcoin, Ethereum et USDT, et proposant des retraits instantanés, BetFury combine transparence et divertissement. Avec des jeux provenant de plus de 70 fournisseurs, tels que Pragmatic Play, Evolution Gaming et NetEnt, cette plateforme garantit une expérience de jeu dynamique et fiable.

Les Probabilités au Cœur du BetFury Casino

La théorie des probabilités est essentielle pour comprendre les jeux du BetFury Casino, qui utilise un système RNG (Random Number Generator) certifié pour garantir des résultats transparents et équilibrés. Les machines à sous, comme The Dog House Megaways et Sweet Bonanza, affichent un RTP (Return to Player) allant de des taux compétitifs, offrant un retour théorique élevé sur le long terme. Ces jeux incluent des opportunités de gains élevés, avec des probabilités conçues pour équilibrer risque et plaisir. If you have any thoughts regarding in which and how to use bot betfury, you can get hold of us at our own web-page. Les jeux originaux de BetFury, comme Plinko et Crash, se distinguent par un RTP pouvant atteindre 99,28 %, permettant des mises minimales de 0,00000001 dans n’importe quelle cryptomonnaie.

Dans les jeux de table, comme la roulette et le blackjack, les probabilités jouent un rôle stratégique. À la roulette européenne, la probabilité de tomber sur un numéro spécifique est de 2,7 %, tandis qu’au blackjack, des décisions basées sur les probabilités, comme tirer ou rester, peuvent optimiser la stratégie. La probabilité d’un blackjack naturel est d’environ 1 sur 21. Les jeux en direct, comme Crazy Time et Salon Privé Blackjack, offrent des sessions avec croupiers réels, renforçant l’expérience grâce à la technologie blockchain pour une équité prouvable via SHA-256.

Pourquoi Opter pour le BetFury Casino ?

Le BetFury Casino se distingue par son généreux pack de bienvenue, offrant jusqu’à des incitations généreuses, ainsi que 100 tours gratuits sans dépôt pour les nouveaux joueurs. Les promotions incluent un cashback jusqu’à 25 %, tandis que le programme VIP à 20 niveaux propose des récompenses personnalisées. Les «BetFury Boxes» permettent de gagner des cryptomonnaies gratuitement, avec des options comme la FUNFURY Box offrant des profits quotidiens.

Conclusion : bot betfury Une Aventure de Jeu Unique

Le BetFury Casino combine émotion et récompenses pour offrir une expérience de iGaming exceptionnelle. Avec un catalogue impressionnant, des bonus généreux et un support adapté aux francophones, la plateforme est idéale pour ceux qui recherchent des paris excitants. Explorez le BetFury Casino, profitez des promotions et découvrez comment les probabilités peuvent transformer chaque pari en une expérience palpitante. Inscrivez-vous aujourd’hui et plongez dans l’univers du iGaming crypto

Gewinnchancen im BingBong Casino gezielt nutzen

Das BingBong Casino, betrieben von der DGGS, ist eine moderne Online-Spielothek, die seit 2021 mit einer GGL-Lizenz (erteilt am 27.04.2022) und ihrem farbenfrohen Design für spannende Spielautomaten bekannt ist. Ein fundiertes Verständnis der Wahrscheinlichkeitstheorie ist entscheidend, um Gewinne zu maximieren. Dieser Artikel zeigt, wie diese Prinzipien auf Spiele wie Big Bass Bonanza angewendet werden können. Mit über 600 Slots von Pragmatic Play bietet die in Berlin ansässige Plattform ein unterhaltsames Erlebnis für deutsche Spieler, unterstützt durch eine mobiloptimierte Web-App.

Die Wahrscheinlichkeitstheorie ist das Kernstück der Casinospiele. Spielautomaten wie Wolf Gold basieren auf mathematischen Modellen, die Spielausgänge bestimmen. Ein von der GGL zertifizierter Zufallszahlengenerator (RNG) garantiert Transparenz, mit RTP-Werten zwischen über 90 %, etwa 90,04 % bei Book of Ra Deluxe. Die deutsche Regulierung begrenzt Einsätze auf 1 € pro Spin und schließt Tischspiele aus, wodurch die Wahrscheinlichkeitstheorie auf Slot-Mechaniken fokussiert ist. Spieler können RTP-Werte prüfen, BingBong um Spiele wie Blazing Star mit besseren Quoten auszuwählen, was strategische Entscheidungen fördert.

Die Wahrscheinlichkeitstheorie hilft, Einsätze gezielt zu platzieren. Slots mit höheren RTPs wie Gates of Olympus bieten langfristig bessere Chancen, während Freispiel-Features in Ramses Book zusätzliche Gewinnmöglichkeiten schaffen. When you beloved this post and also you wish to receive more info about inside out 2 bingbong kindly check out the internet site. Die Slot-Akademie bietet Tutorials und Tipps, um Spielmechaniken zu verstehen, was besonders Einsteigern hilft. Die OASIS-Sperrdatei und LUGAS-Limits begrenzen Einzahlungen auf 1.000 € monatlich, was verantwortungsvolles Spielen unterstützt und die Anwendung von Wahrscheinlichkeiten in einem sicheren Rahmen ermöglicht. Aktionen wie „Thank Slot it’s Friday» mit bis zu 150 Freispielen fördern strategisches Spielen.

Um Wahrscheinlichkeiten im BingBong Casino zu nutzen, sollten Spieler die Spielmechaniken verstehen. Der Willkommensbonus von 100 % bis 100 € + 50 Freispiele mit einer 30x Umsatzbedingung (30 Tage) verlängert die Spielzeit. Zahlungsmethoden wie Skrill ermöglichen Einzahlungen ab 1 € und Auszahlungen innerhalb von 24 Stunden. Regelmäßige Aktionen wie Free Spins Monday fördern die Spielzeit, während Spiele mit hohen RTPs die Bonusnutzung optimieren. Der Freispiel-Club belohnt Treue mit bis zu 70 Freispielen wöchentlich.

BingBong nutzt 256-Bit-SSL-Verschlüsselung, OASIS und LUGAS für höchste Sicherheit. Der Kundensupport ist von 08:00 bis 22:00 Uhr per Live-Chat, E-Mail ([email protected]) oder Hotline (0800 5895434) erreichbar. Ein festes Budget schützt vor Verlusten, während das VIP-Programm Vorteile wie höhere Auszahlungslimits bietet. Ob Einsteiger oder Profi, BingBong bietet eine sichere Plattform für packende Spielabenteuer.

Comprendre les probabilités pour booster ses gains au Dbosses Casino

Le Dbosses Casino, opéré par Rabidi N.V., est une plateforme de jeu en ligne lancée en 2022, reconnue pour sa vaste sélection de jeux. Licencié par la Curaçao Gaming Control Board (8048/JAZ), il garantit une expérience sécurisée. La maîtrise de la analyse des chances est cruciale pour maximiser les gains. Cet article explore comment ces concepts s’appliquent aux jeux comme les machines à sous au Dbosses Casino, en mettant l’accent sur les probabilités et les gains potentiels. Avec une interface en allemand et un design évoquant costumes rayés et cigares, la plateforme est optimisée pour ordinateur, offrant une navigation fluide.

La théorie des probabilités est au cœur des jeux de casino, influençant directement les gains potentiels. Les jeux comme la roulette européenne reposent sur des calculs déterminant les résultats, avec des jackpots pouvant atteindre des milliers d’euros. Les machines à sous, telles que Sweet Bonanza, utilisent un générateur de nombres aléatoires (RNG) certifié par des autorités indépendantes, garantissant la随机性. Avec plus de 3.500 jeux de fournisseurs comme Evolution Gaming, incluant des jackpots comme Divine Fortune, les joueurs peuvent analyser les taux de redistribution (RTP), souvent entre 90-96 %, pour cibler des gains plus élevés, comme 96,21 % pour Book of Dead.

À la roulette européenne, la probabilité de gagner sur un numéro est de 2,7 %, mais des paris comme pair/impair offrent environ 18/37 de chances, augmentant les opportunités de gains modérés. Au blackjack, les probabilités dépendent des cartes et des stratégies, avec un avantage de la maison de 0,5-1 % pour les joueurs experts, permettant des gains cumulés. Le comptage de cartes est difficile en ligne, mais une approche probabiliste réduit les pertes et maximise les victoires. Les jeux en direct, comme Live Roulette, offrent une immersion réaliste avec des probabilités similaires aux casinos physiques, soutenus par Evolution Gaming, où des jackpots progressifs peuvent dépasser 1 million d’euros.

Pour maximiser les gains au Dbosses Casino, il est essentiel de comprendre les mécaniques des jeux et d’appliquer les probabilités. Le baccarat propose des paris simples, avec un avantage de la maison d’environ 1,06 % sur le banquier, idéal pour des gains réguliers. Les bonus, comme 100 % jusqu’à 500 € + 200 tours gratuits, avec des conditions de mise de 40x pour les tours, prolongent le temps de jeu et augmentent les chances de gains. Les jeux à faible avantage, comme Baccarat, dbosses casino no deposit bonus optimisent les probabilités de victoires. Le programme VIP à cinq niveaux offre des cashbacks jusqu’à 15 %, favorisant des gains supplémentaires pour les joueurs fidèles.

Dbosses Casino utilise le cryptage SSL 256 bits et prend en charge des paiements via Skrill, avec des dépôts dès 10 € et des retraits jusqu’à 5.000 €. Un budget fixe limite les pertes, tandis que des promotions comme 15 % cashback hebdomadaire enrichissent l’expérience et boostent les gains potentiels. En conclusion, la théorie des probabilités est un atout au Dbosses Casino. Avec des connaissances des jeux, une gestion budgétaire et une utilisation stratégique des bonuses, les joueurs optimisent leurs chances de gains. If you loved this post and you would love to receive more info with regards to dbosses casino no deposit bonus please visit the web-page. Que vous soyez stratège, Dbosses offre une plateforme sécurisée pour une expérience captivante.

Después de casi 80 años, el valioso retablo cerámico de La Soledad de Jerez es retirado de la Victoria

D00612 D00611 Los que acostumbran a pasar ante la iglesia de la Victoria verán una gran ausencia en la fachada que da a la calle Porvera, el hueco vacío donde durante casi 80 años ha estado expuesta Nuestra Señora de la Soledad en un magnífico retablo cerámico. No hay motivo para la alarma, la cofradía ha decidido restaurarlo por su pésimo estado, algo que venia pidiendo a gritos una de las obras de este tipo más sobresaliente de la ciudad.

Nueve horas de trabajo ha implicado el trabajo de retirar esta valiosa pieza, una labor muy minuciosa ya que había que extraerla al completo sin que se desprendiera ninguno de los azulejos que lo compone. Una vez extraído ha sido trasladado a Sevilla para su restauración.

La empresa Ágora Restauración y Conservación de Patrimonio ha sido la encargada de este proceso para que lo ejecute la sevillana Isabel Parente que está al frente de un taller dedicado a la producción de cerámica artística, especializado en la elaboración de cerámica personalizada, la restauración de azulejería y piezas cerámicas antigua.

Fue en 1944 cuando se bendijo uno de los retablos cerámicos más sobresalientes de la ciudad dedicado a Nuestra Madre y Señora de la Soledad. Tiene unos dos metros y medio de altura, una pieza creada en Cerámica Santa Ana de Sevilla y firmada por Antonio Kiernam Flores.

Esta iniciativa adoptada por la hermandad tiene como fin reparar esta magnífica pieza cuyo estado de conservación es más que preocupante. Nunca se ha intervenido en la misma por lo que después de casi 80 años de exposición en la calle, sometida al calor, la lluvia y la suciedad así como las indeseables huellas que ha dejado algún acto vandálico, pasará por las manos expertas del prestigioso taller.

La hermandad finalmente se ha decidido por su rehabilitación en vez de encargar uno nuevo, como se pensó en algún momento hace algunos años. Pero el valor de este retablo es insustituible. Ninguna copia o reproducción con otros materiales superará el gran trabajo que hicieron los ceramistas trianeros en la década de los cuarenta del siglo pasado.

Fuente: lavozdelsur.es

Comienza la restauración del azulejo del Cristo del Amor

Con la colocación del andamiaje necesario, este martes 16 de mayo han dado comienzo los trabajos de restauración sobre el retablo cerámico del Cristo del Amor instalado en la calle Villegas, tareas que se prolongarán hasta el próximo mes de septiembre y que desempeñará un amplio equipo multidisciplinar encabezado por el conservador-restaurador de Obras de Arte, Carlos Peñuela.

El proyecto de conservación y restauración cuenta con una financiación del 80% por parte de la Consejería de Turismo, Cultura y Deporte de la Junta de Andalucía gracias a la convocatoria de subvenciones para la conservación-restauración e inventario de bienes muebles del patrimonio histórico de carácter religioso en nuestra comunidad.

Los trabajos consistirán en una intervención de conservación y restauración integral sobre el retablo, tanto sobre el soporte como de los estratos pictóricos. Los tratamientos se iniciarán con la limpieza química y mecánica de depósitos superficiales, suciedad y polvo adherido, restos de hollín y humo de las velas y los barnices oxidados. Continuarán con la desinsectación de los soportes lignarios, la reconstrucción volumétrica y el estucado de todas las piezas faltantes y su reintegración cromática, culminando con la aplicación de una capa de protección final.

Esta intervención servirá para poner en valor este maravilloso retablo fechado en 1930 y realizado por el pintor ceramista Enrique Mármol Rodrigo en colaboración con Manuel Cañas. Instalado en la fachada de la iglesia de la calle Villegas esquina con la plaza del Salvador, esta magna obra –con unas dimensiones de 3,75 de ancho por 4,80 metros de alto- se bendijo el 18 de noviembre de 1930, sólo ocho años después de la llegada de la hermandad a la iglesia del Divino Salvador.

Se trata del mayor retablo cerámico que una cofradía sevillana haya dedicado a su titular, pues la venerada imagen del crucificado está representada a tamaño natural sobre fondo simulado en tela de damasco burdeos.

Su realización posiblemente no hubiera sido posible sin el decidido apoyo del hermano de la corporación, Manuel Casana y Gómez, afamado industrial del ramo de la madera y entonces teniente de hermano mayor de la archicofradía, que costeó el retablo cerámico completo con tejaroz de madera sustentando por artísticos tornapuntas.

Encabezado por Carlos Peñuela, el equipo que intervendrá sobre el retablo estará conformado por los conservadores-restauradores María Teresa Béjar Rodríguez, Rocío Remedios Durán Molina, Ana Marín López y José Carlos Córdoba González; además de la historiadora del arte Pilar Prados Gómez y el fotógrafo especializado en obra artística Daniel Salvador Almeida.

Los arquitectos autores del proyecto de obra son Manuel Martínez de Pinillos Morales y Francisco José Díaz Sánchez. Durante el tiempo que dure esta intervención, el andamiaje estará recubierto por una lona con la reproducción del retablo cerámico del crucificado.

Fuente: ABC de Sevilla.

Vavada Casino



Vavada зеркало сайта на сегодня для удобного доступа


Vavada официальный сайт зеркало на сегодня

Получи мгновенный доступ к актуальному зеркалу Vavada! Мы предлагаем возможность обхода блокировок и надежный вход в любимый онлайн-казино. Зеркало обновляется ежедневно, чтобы ты мог играть без преград и наслаждаться всеми играми на платформе.

Забудь о сложностях! Используй ссылку на зеркало и забудь о неудобствах. У нас надежные способы получения информации о текущем зеркале, чтобы ты всегда оставался на связи с миром азартных игр.

Ты готов испытать удачу? Следи за обновлениями и оставайся в курсе новостей Vavada. Играя с нами, ты получишь доступ к множеству эксклюзивных бонусов и акций. Не упусти шанс стать частью нашей дружной игровой семьи!

Как использовать Vavada зеркало для обхода блокировок

Для доступа к Vavada используйте актуальное зеркало, чтобы обойти блокировки. Зайти на зеркало можно, просто введя его URL в адресной строке браузера. Следите за регулярными обновлениями ссылок на зеркало; они доступны на официальных ресурсах или в специализированных сообществах.

Убедитесь, что используете только проверенные зеркала, чтобы избежать фишинга и других угроз. Настройте уведомления на своей электронной почте или в мессенджерах для получения новых ссылок. Эти уведомления помогут вам всегда быть в курсе актуальных адресов для входа.

Работайте со ссылками, перезапуская браузер или очищая кэш при возникновении проблем с доступом. Это поможет избежать ошибок при загрузке страниц. Если вы используете VPN, выберите сервер в стране, где Vavada не заблокирована, чтобы улучшить стабильность соединения.

Не забывайте о безопасности вашей учетной записи. Используйте надежные пароли и включайте двухфакторную аутентификацию, если это возможно. Это поможет защитить ваши данные от несанкционированного доступа.

Подписывайтесь на обновления и новости о Vavada в социальных сетях или на популярных форумах – это даст возможность первыми узнавать о выходе новых зеркал.

Преимущества доступа к Vavada через зеркало

Доступ к Vavada через зеркало обеспечивает стабильную работу сайта и защищает от блокировок. Благодаря этому вы можете наслаждаться игровыми сессиями без перебоев. При необходимости просто перейдите по вавада рабочее зеркало сейчас, чтобы оставаться в игре.

Сайты-зеркала предлагают аналогичный функционал основного ресурса, включая все текущие бонусы и акции. Вы получаете доступ к привлекательным предложениям, которые могут значительно повысить ваши шансы на выигрыш.

Скорость загрузки улучшена, что снижает время ожидания и создает комфортные условия для игры. Вы быстрее переходите между разделами, что особенно важно в азартных играх.

Кроме того, зеркала позволяют сохранить вашу анонимность. Используя альтернативные ссылки, вы минимизируете риски утечек данных и повышаете уровень безопасности своих транзакций.

Где найти актуальные зеркала Vavada на сегодня

Чтобы найти актуальные зеркала Vavada, воспользуйтесь официальными каналами казино. На сайте Vavada часто публикуются актуальные ссылки на зеркала в разделе новостей или на главной странице.

Также обратите внимание на социальные сети Vavada. Официальные страницы в Facebook, Instagram или Telegram предоставляют свежую информацию о зеркалах. Подписывайтесь на них, чтобы получать обновления в режиме реального времени.

Пользуйтесь специализированными форумами и сайтами с отзывами игроков. Там участники делятся актуальными ссылками и опытом работы с зеркалами. Ваша безопасность важна, поэтому проверяйте актуальность ссылок и избегайте неверифицированных источников.

Помимо этого, существуют приложения и расширения для браузеров, которые автоматически обновляют доступ к сайтам, включая зеркала Vavada. Используйте их для простоты доступа к играм.

Следите за форумами о ставках и азартных играх. Участники часто обсуждают изменения в доступности сайта и делятся новыми ссылками. Будьте в курсе последних новостей и рекомендаций от пользователей.


Celebración de la Asamblea General de socios de nuestra Asociación

El pasado sábado 11 de marzo celebramos la Asamblea General de socios, felizmente de forma presencial ya que la última celebrada el 27 de mayo de 2021 tuvo lugar de forma virtual. Nos dimos cita a las 19,30 horas en el salón de actos del Lar Gallego de Sevilla, alcanzando una asistencia de 30 socios. Además de la Asamblea se conmemoraba el X aniversario fundacional de la Asociación Amigos de la Cerámica Niculoso Pisano (2013-2023), y el XVI aniversario de la creación de la web retabloceramico (2007-2023).

Por el secretario se dio lectura del acta de la asamblea anterior antes citada, y a continuación la memoria de actividades de los años 2021 y 2022, haciendo hincapié en los actos más relevantes, ya que el contenido pormenorizado de las mismas se encuentra en nuestra web. (VER). Cabe resaltar el apoyo que hemos prestado a la reciente creación de la Asociación de Ceramistas de Sevilla y la inminente celebración de un Congreso Internacional de Cerámica en Sevilla los días 24 y 25 de marzo próximos. También fueron leídas y aprobadas las cuentas del ejercicio 2021 y 2022.

Constitución de la Asociación de Ceramistas de Sevilla.

En la mañana de ayer, se constituyó en la Escuela de Formación de Artesanos de Gelves la Asociación de Ceramistas de la Provincia de Sevilla (ACES). Han sido 32 talleres los socios fundadores de la Asociación, que junto con el impulso de la propia Escuela y la colaboración de la Asociación Amigos de la Cerámica Niculoso Pisano, han hecho realidad un proyecto que llevaba gestándose durante más de un año.

Se trata de una asociación de pequeños y medianos empresarios y autónomos del sector de la cerámica que nace con el objetivo de contribuir a la defensa y promoción de los intereses económicos y sociales del sector.

Le damos la bienvenida y, tal como queda recogido en sus estatutos, nuestra Asociación Pisano colaborará con ella en el logro de sus objetivos. Un número importante de nuestros asociados lo son, al tiempo, miembros de ACES.

Andalucía, 8 de marzo de 2023

Rescatan de la piqueta dos retablos cerámicos de gran valor artístico e histórico. El Ayuntamiento de Sevilla se hará cargo de estas piezas de principios del siglo XX procedentes de la antigua residencia de religiosas del Sagrado Corazón del Valle.

Unas piezas de gran valor histórico y patrimonial que el Ayuntamiento de Sevilla ha salvado de la desaparición. El consejo de gobierno de la Gerencia de Urbanismo aprobará este miércoles la cesión gratuita de dos grandes retablos cerámicos procedentes del número 17 de la calle Verónica, una parcela en la que se levanta un edificio de nueva construcción. Los dos paneles proceden de la antigua residencia de religiosas del Sagrado Corazón del Valle, vinculado al convento del mismo nombre que hoy es sede canónica de la Hermandad de los Gitanos. Los azulejos son obra de los afamados ceramistas Antonio Kiernam Flores y Enrique Orce Mármol, dos de los más importantes de la primera mitad del siglo XX en Sevilla. Tras ser desmontados y protegidos han sido trasladados a dependencias municipales mientras que se les da un destino. Posiblemente, el Museo de la Cerámica de Triana.

El rescate de estas obras de arte ha sido posible gracias al servicio de Proyectos y Obras de la Gerencia de Urbanismo, que advirtió la importancia de estas piezas, pese a que no contaban con ningún tipo de protección patrimonial. Por ello, el jefe de este servicio encargó un informe técnico que corroboró la relevancia de los dos retablos cerámicos que la promotora ha acordado ceder de manera gratuita al Consistorio.

El retablo de Antonio Kiernam Flores procede del antiguo Colegio Santa María del Valle, derribado en la década de 1980. Como se explica en el informe fue donado por Teresa Alarcón en agradecimiento por la curación de su hija que sufrió un accidente en un dedo y representa a la imagen de Nuestra Señora del Valle con el Jesús Niño. Se realizó en la década de los años sesenta del pasado siglo en los talleres de la fábrica de Cerámica Santa Ana.

Está realizado con la técnica de azulejo plano pintado y cuenta con unas dimensiones de 1,25 metros × 2,00 metros. Destaca por su virtuosismo técnico. Le falta parte de la cenefa cardinas en relieve vidriado que lo enmarca. En su ángulo inferior izquierdo se ha perdido en su totalidad, posiblemente a consecuencia de un intento de extracción que también ha dañado a varias baldosas, abunda el informe.

En el acto de presentación de la publicación intervino el hermano mayor, Álvaro Delgado; el párroco Miguel Ángel Núñez; el Delegado de Fiestas Mayores, Juan Carlos Cabrera; la Delegada Territorial de Turismo, Cultura y Deporte en Sevilla, Minerva García Salas; el presidente del Consejo, Francisco Vélez; y Martín Carlos Palomo, autor del libro.

La parroquia de San Nicolás de Bari registró un lleno absoluto para conocer los detalles de esta publicación. Familiares y amigos del autor del libro, hermanos de la Candelaria, hermanos mayores, feligreses, políticos y personas del mundo de las cofradías estuvieron presentes.

Respecto al retablo de Enrique Orce Mármol, el autor más importante de la cerámica regionalista de la Exposición Iberoamericana de 1929, «muestra la pincelada fina propia del artista convirtiéndolo en una muestra única y excepcional dentro de la cerámica pintada sevillana».

El retablo está datado a mediados de la década de 1920 y representa a Santa Magdalena Sofía Barat. Con unas dimensiones de aproximadamente 0,90 metros × 1,54 metros, está realizado mediante la técnica del azulejo plano. Como también ocurre en el retablo de Kiernam, el principal daño que presenta este panel en la actualidad es la pérdida de parte sus piezas, posiblemente por otro intento de extracción.

«Como conclusión podemos decir que nos encontramos ante dos piezas de gran valor tanto por sus autores como por sus tamaños, virtuosismo técnico y valor histórico. Su desaparición supondría la pérdida irreparable de dos piezas con un alto valor patrimonial que constituyen un importante legado de la cerámica sevillana de primeros y mediados del siglo XX», concluye el informe.

Ante esta circunstancia, desde la Gerencia de Urbanismo y Medio Ambiente se instó a la promotora a que en el transcurso de las obras se suspendieran los trabajos de demolición del muro en el que se encontraban dichos azulejos, indicándoles la conveniencia de la protección y restauración de los mismos, tras lo cual, la promotora autorizó a que los servicios técnicos de la Gerencia les diesen las indicaciones precisas para el desmontaje de los paños de muro, previa protección de los murales cerámicos. Actualmente, los retablos han sido desmontados de la parte del muro al que se encontraban adosados y trasladados para su depósito en las dependencias municipales.

Por todo ello, en su reunión de este miércoles, la Gerencia va a aceptar la cesión gratuita de los dos retablos cerámicos indicados en la parte de la entidad promotora de la obra, como su propietaria, y propondrá a la junta e gobierno local su puesta a disposición de la delegación de Patrimonio Municipal e Histórico Artístico al objeto de su inclusión en el Inventario Municipal de Bienes, y, consecuentemente, conservación y custodia.

Fuente: diariodesevilla.es

Fotografías: diariodesevilla.es y Martín Carlos Palomo García

100 años de Salud y Luz, el libro del primer siglo de la Candelaria. Una nueva monografía sobre una cofradía sevillana con capítulo de cerámica.

La historia de la hermandad de la Candelaria está contada y detallada minuciosamente en la publicación presentada en la noche de este pasado miércoles 23 de noviembre en la parroquia de San Nicolás de Bari.

448 páginas y más de 400 fotografías están en la publicación ‘100 años de Salud y Luz’, el documento para conocer los inicios y la vida de la Candelaria en su primer siglo.

Martín Carlos Palomo ha efectuado este trabajo, el cronista de la Candelaria y miembro muy activo en su hermandad desde pequeño, colaborador del Boletín de las Cofradías y especialista en los retablos cerámicos.

En el acto de presentación de la publicación intervino el hermano mayor, Álvaro Delgado; el párroco Miguel Ángel Núñez; el Delegado de Fiestas Mayores, Juan Carlos Cabrera; la Delegada Territorial de Turismo, Cultura y Deporte en Sevilla, Minerva García Salas; el presidente del Consejo, Francisco Vélez; y Martín Carlos Palomo, autor del libro.

La parroquia de San Nicolás de Bari registró un lleno absoluto para conocer los detalles de esta publicación. Familiares y amigos del autor del libro, hermanos de la Candelaria, hermanos mayores, feligreses, políticos y personas del mundo de las cofradías estuvieron presentes.

Fuente: https://sevilla.abc.es/

Bien cultural para los 21 murales de Nitrato de Chile localizados en Extremadura, pide Adenex.

La asociación para la defensa de la naturaleza y los recursos de Extremadura (Adenex) ha pedido a la Consejería de Cultura la protección de los murales publicitarios del abono agrícola Nitrato de Chile que aún quedan en la región y que a mediados del pasado siglo proliferaron en todas las zonas agrarias.

El pasado septiembre formuló esta demanda a este departamento de la Junta acompañada de un inventario de los murales que en la actualidad se conservan, sin que hasta el momento haya recibido respuesta.

Solicitaba que la Consejería de Cultura aplicase a estos carteles alguna de las figuras de protección contempladas en la Ley de Patrimonio Histórico y Cultural de Extremadura, a saber, o bien inventariado o bien de interés cultural.

Estos carteles publicitarios comenzaron a colocarse en la década de los años 20 del pasado siglo en muchos de los pueblos extremeños, generalmente a la entrada de los mismos en un lugar fácilmente visible.

En esa época, explica la asociación, el gran aumento de la producción de nitratos como fertilizante para uso agrícola propició la exportación de este producto chileno a Europa, especialmente a España y Portugal.

Así se explica la aparición de este mural que fue diseñado hacia el año 1925 por el entonces estudiante de arquitectura Adolfo López-Durán (1902-1998) y fabricado por la cerámica valenciana Ramón Castelló.

Se trataba un mural cerámico de forma rectangular con la figura en negro del perfil de un caballo y su jinete sobre fondo amarillo con la leyenda “Abonad con Nitrato de Chile”.

El paso del tiempo ha hecho que la mayoría de estos murales haya desaparecido, generalmente como resultado del derribo de las viejas edificaciones situadas a las afueras de los pueblos y sobre las que se había fijado el citado mural.

Adenex ha realizado un inventario de los que aún quedan en pie en la región y sólo ha localizado 21 de estos murales que aún permanecen en sus emplazamientos originales, manteniendo la mayoría un “buen estado” de conservación.

La asociación considera conveniente su conservación por su valor estético como testimonio del movimiento artístico del momento, el Art Decó, y especialmente por cuanto “forman parte de nuestra memoria colectiva y nos hablan de un pasado agrícola donde el monocultivo extensivo de cereal era la base de la economía rural de amplias zonas de Extremadura en las que los anuncios murales eran unos de los pocos canales publicitarios”.

Por ello, cree que estos anuncios forman parte del patrimonio histórico, artístico y cultural de Extremadura y es necesaria su conservación.

Adenex hace además un llamamiento a las corporaciones municipales afectadas para que formalicen la conservación que de modo informal han venido realizando mediante la inscripción de estos murales en su Catálogo Municipal de Bienes Protegidos.

Cinco tamaños. Los 21 murales de azulejos esmaltados están confeccionados todos con piezas de 20×20 centímetros, pero al usarse diferente número de azulejos el tamaño final varía y habría de de cinco tipos según la organización conservacionista.

El de 1,85×2,2 metros es el más grande, con 99 azulejos, pero los hay también según el inventario de Adenex de 1,8×2,1, 1,8×1, 1,2×1,4, y 06×0,8, este último con 12 azulejos.

Fuente: eldiario.es

El profesor Alfonso Pleguezuelo nuevo miembro de la Academia de Bellas Artes de toledo

El acto de apertura del nuevo curso de la Real Academia de Bellas Artes y Ciencias Históricas de Toledo se ha desarrollado este domingo, 2 de octubre, en el Palacio de Benacazón.

La Real Academia ha elegido a seis nuevos académicos, entre ellos el experto en el estudio de la cerámica Alfonso Pleguezuelo, que es catedrático de Historia del Arte en la Universidad de Sevilla.

Alfonso Pleguezuelo es un destacado experto en el estudio de la cerámica internacional y autor de medio centenar de trabajos relacionados con el arte y la cerámica, así como director de numerosos proyectos de investigación.

Ha impartido cursos y ofrecido conferencias en Estados Unidos, México y Portugal, y ha comisariado distintas actividades, entre ellas la ordenación de la Colección Carranza en los museos de Santa Cruz de Toledo (2002) y Comarcal de Daimiel (2005), así como la de la sección de azulejos del Museo de Cerámica Ruiz de Luna, en Talavera de la Reina (2006).

La Asociación de Amigos de la Cerámica “Niculoso Pisano” se complace con esta distinción y quiere dejar constancia de nuestra más sincera felicitación.

Fotografía cedida por Ángel Sánchez-Cabezudo

Presentada la nueva publicación cerámica sobre azulejería holandesa en Cádiz. Alfredo García Portillo es su autor

Dentro de la Colección “Azulejos Holandeses”, el ceramólogo gaditano Alfredo García Portillo acaba de publicar su último trabajo bajo el título “Los azulejos holandeses de la Capilla del Nazareno de Santa María en Cádiz. Descripción, análisis y fuentes gráficas”.

Se trata de una publicación extensa, minuciosa, gráficamente cuidada, con cientos de ilustraciones a color, amena, científica y magistralmente documentada. En esta ocasión, el mismo autor se ha encargado del maquetado y lo ha autoeditado, ya que nadie mejor que él conoce los recursos comunicativos de un contenido tan extenso y prolijo, al tratarse de miles de piezas “exentas”, pintadas en tonos azules o negro manganeso, sobre fondo blanco de esmalte de plomo, en su gran mayoría. El libro consta de 376 páginas, con un formato de 21 x 21 cm.

Como bien dice Alfredo en la presentación y el en propio prólogo, esta azulejería es su “pasión” desde muy niño, cuando su padre le comentaba que “… los azulejos armenios del Nazareno podrían ser anteriores a lo que se cree…”. Igualmente, sus excelentes relaciones con Wilhelm Joliet, afamado ceramólogo alemán, con quien intercambia imágenes e informaciones, le abre un mundo nuevo al que lleva dedicado muchos años.

La publicación fue presentada al público ayer jueves, 29 de septiembre de 2022, en la propia iglesia del Monasterio de Santa María, ante un numeroso público, junto a la Capilla del Nazareno, en cuya paredes están colocadas estas 1.100 piezas provinientes de Holanda (Róterdam), datadas entre 1670 y 1.679.

En la conferencia que acompaño la presentación del libro, al autor nos “paseó” por los distintos tipos de piezas que se conservan y que tuvimos ocasión de visitar: Los reyes fabulosos de Hispania, los reyes godos, los papas, los reyes de Francia, emperadores del Sacro Imperio Romano Germánico, reyes romanos, reyes españoles, árbol de Jessé, apóstoles, santos, santas, obispos, abades, y un sinfín de imágenes y escenas bíblicas que hacen de este conjunto de azulejería un “catecismo” al tiempo que una lección de historia sagrada, civil, destinada a un “público” iletrado al que había que evangelizar.

Esta azulejería venía desde Holanda a Cádiz, como bien explicaba el autor, servía como lastre a los pesados barcos en su ruta comercial hacia oriente y occidente, y fueron colocados en diversas instituciones religiosas de la ciudad gaditana y localidades cercanas. La publicación de García Portillo es un trabajo de investigación inmensurable y que, sin lugar a dudas, será referente indispensable y de obligada consulta para cualquier persona que quiera adentrarse en este mundo fascinante de la azulejería holandesa en nuestro país.

El numeroso público que asistió a la presentación agradeció al autor su exposición amena e ilusionada. Quien quiera conocer esta parcela del rico patrimonio de Cádiz, tendrá que consultar este excelente trabajo.

Alfredo García Portillo ha sido presidente de la Asociación Cádiz Ilustrada, miembro de la Asociación de Amigos de la Cerámica Niculoso Pisano y colaborador prolífico de la web retabloceramico, en donde tiene publicados numerosos trabajos a lo largo de los últimos quince años.
Bienvenida esta nueva publicación de contenido cerámico.
Jesús Marín Garcia
Asociación de Amigos de la Cerámica Niculoso Pisano

Descubierta la identidad del pintor ceramista tras la firma «P.P. Molina». Corresponde a Pedro Pascual Molina Sánchez.

Tras muchas pesquisas, hemos conseguido esclarecer en gran medida algunos datos biográficos de un pintor ceramista que trabajó en la capital hispalense cuya firma es “P.P. Molina”, que ha supuesto durante años para los estudiosos de la cerámica trianera un verdadero enigma. La única certeza que poseíamos es que prácticamente la totalidad de su producción la firmó en la década de 1920 en la fábrica de Manuel Montero Asquith, industria trianera activa desde 1920 hasta 1939.

Han sido muchas las conjeturas sobre su nombre completo. Hasta el año 2021 el grupo de colaboradores de la web retabloceramico habíamos manejado el testimonio oral que en los últimos años de su vida nos había ofrecido el ceramista Manuel Soto Carretero (1926-2012), que recordaba le habían hablado de él, incluso nos llegó a confirmar que su nombre de pila era Pedro Pablo. También nos contó que era natural de Talavera de la Reina, que vivía en el Barrio León y que murió durante la Guerra Civil a consecuencia de un bombardeo del bando republicano una de cuyas bombas se desvió y cayó en esta zona del barrio de Triana, produciendo numerosos fallecidos.

Esa fue la línea de investigación que seguimos, pues con la ayuda de nuestro compañero Jesús Marín García localizamos en hemeroteca la reseña del bombardeo (1) y el expediente de traslados desde Sevilla al Valle de los Caídos (2). En este último no aparece ninguna persona apellidada Molina, pero sí localizamos a otro pintor ceramista contemporáneo llamado Fidel Villarroel, así como su hermano Juan José, que residían en el Barrio León, calle José León número 22, y fallecieron en el bombardeo. En el expediente aparece erróneamente escrito su primer apellido, el único que figura, como “Villareal”.

Así pues, hemos de considerar que el nombre de nuestro enigmático pintor no puede ser Pedro Pablo Molina. Debía ser otro. Nuestros esfuerzos investigadores se dirigieron a través de internet en el portal “Family Search” y en el “Padrón 1920 Reino de Valencia”, que tiene indexados archivos de datos sevillanos, arrojando como resultado la figura de un pintor de nombre Pedro Pascual Molina Sánchez que estimamos se corresponde con el pintor ceramista que desde hace décadas pretendemos localizar.

En la documentación consultada aparece Pedro Pascual Molina Sánchez, nacido en 1870, natural de Peñas de San Pedro (Albacete), hijo de Adolfo y Dolores, casado con Josefa García Molina el 27 de febrero de 1897. De profesión pintor, con residencia en la calle San Esteban 32. Esta información queda corroborada en los libros padrones de la Parroquia de San Bartolomé y San Esteban, de Sevilla, donde aparece censado entre los años 1912 y 1924. Tuvieron dos hijas, María Cruz y Mercedes. No hay datos de años posteriores por no existir los libros.

Otro dato que viene a abundar sobre la certeza de que se trata de él se desprende de los primeros años de la fundación de la Hermandad de San Esteban, establecida en 1926. Sobre ella conocemos dos retablos cerámicos firmados como “P.P. Molina”. El primero de Nuestro Padre Jesús de la Salud y Buen Viaje, que durante muchos años estuvo sobre la ventana del Cristo y en la actualidad está en la casa de hermandad. El segundo es de la Virgen de los Desamparados, y se localiza en la fachada de la casa número 25 (actual 29-31) de la calle San Esteban, donde permanece desde los años veinte de la pasada centuria. Pensamos que si el pintor vivía cerca de la sede de la hermandad, a él se lo encargaron. Por otro lado, su nombre no aparece en ningún documento de los conservados en el archivo de la Hermandad de San Esteban, según nos informa su máxima conocedora, Ana Ruiz Copete.

Un tercer retablo firmado por el mismo autor, muy cerca de San Esteban, corresponde a la imagen de Nuestro Padre Jesús de la Salud, titular de la Hermandad de La Candelaria, colocado en 1929 en la fachada de la iglesia de San Nicolás de Bari.

Otro aspecto de su biografía que nos parece de suma importancia es la relación de amistad y compañerismo que debió tener con el pintor ceramista Antonio Romero Pelayo, que trabajó para la fábrica de Manuel Corbato que siguió regentando Manuel Montero. No solo por trabajar ambos para la misma industria cerámica en periodos sucesivos, sino por la cercanía de residencia, pues Antonio Romero Pelayo vivió en la calle San Esteban 8 (1897-1901) y en torno a 1920 en la calle Boteros, mientras que Pedro Pascual Molina vivía en la calle San Esteban 32.

No conocemos obras posteriores a 1930, época en la que el pintor tendría más de sesenta años de edad, ni tampoco su fecha de fallecimiento. Seguimos investigando, para conocer más datos sobre este prolífico ceramista que nos legó multitud de retablos cerámicos devocionales.

(1) ABC 25 de enero de 1938, p. 3. Bombardeo ocurrido el 23 de diciembre de 1937.

(2) DÍAZ ARRIAZA, J., Un rojo amanecer. El Cementerio de San Fernando de Sevilla durante la Guerra Civil y la posguerra, Sevilla, Ayuntamiento, Patronato del Real Alcázar, Aula para la Recuperación de la Memoria Histórica XV, 2011. “El traslado de restos desde el cementerio de Sevilla al Valle de los Caídos”. José Díaz Arriaza.

Torrent protege 60 retablos cerámicos devocionales en su nuevo catálogo. El más antiguo es de 1780 y representa a la «Sagrada familia» y los más modernos son de los años 70 de la pasada centuria

La ciudad de Torrent concentra uno de los mayores conjuntos patrimoniales de retablos cerámicos devocionales, atendiendo al número que se conserva en las fachadas de las casas, de viviendas y edificios del secano o de los pozos y motores. Aunque en las últimas décadas ha desaparecido una buena parte por las reformas en estos edificios o por expolios, en el caso de aquellos que estaban en desuso, el nuevo Catálogo de Protecciones del municipio, aprobado provisionalmente antes del verano, recoge cerca de sesenta de todo tipo y de diversas épocas.

Aquellos retablos anteriores a 1940 tienen la condición de Bienes de Relevancia Local (BRL) por aplicación de la Disposición Adicional Quinta de la Ley 4/1998, del 11 de junio, del Patrimonio Cultural Valenciano. Su categoría es la de Bien Etnológico de Interés Local. Previamente a la actual protección, estaban incluidos en el Inventario General del Patrimonio Cultural Valenciano, a raíz de los trabajos que realizaron dos investigadores locales: Inocencio Vicente Pérez Guillén (“Dos siglos de pintura cerámica: el conjunto de paneles urbanos públicos de Torrent”, dentro de la colección “Torrens”, en 2003) y Salvador Císcar (“Retaules devocionals d’us públic en Torrent”, en 2006).

Respecto a su antigüedad, pervive un pequeño grupo de la segunda mitad del siglo XVIII y posteriormente hay un goteo a lo largo de todo el siglo XIX, cuando se colocaron sobre todo en viviendas. Ya en el XX, el grueso se sitúa tras la guerra civil española, especialmente en los años 40, aunque también hay conjuntos que datan de los 70 o posteriores. Y sobre la calidad, también es dispar porque se localizan desde retablos que son piezas únicas, hasta otros elaborados en serie en distintos talleres.

El retablo cerámico devocional más antiguo que se conserva la “Sagrada familia”, situado en una casa de la emblemática calle Santa Anna, que está datado en el catálogo en 1780. En este conjunto, la Virgen aparece sentada en el centro con Jesús Niño en brazos mientras que, a la derecha, está San Joaquín anciano con báculo y la prima Santa Isabel. A la izquierda se sitúan la madre de la Virgen, Santa Ana, con un libro cerrado, y San José como hombre maduro. Sobre todos ellos está el Espíritu Santo en forma de Paloma. Fue realizado con pintura cerámica polícroma vidriada sobre un fondo estannífero liso y perfilado con manganeso. Tiene un formato rectangular apaisado, con dimensiones de 1,05 x 1,26 m y un total de 30 piezas. Se sitúa en una especie de hornacina.

En antigüedad le siguen los de Sant Blai, Sant Roc y els Sants de la Pedra todos ellos datados a finales del siglo XVIII, sin especificar el año. El primero, ubicado en una casa de la calle Albal, se compone de un solo azulejo, enmarcado con cuatro cintas azules con dados en los ángulos, que se colocaron en el siglo XX: No posee inscripciones ni tiene hornacina. En él, Sant Blai aparece con vestimenta eclesiástica (gran capa pluvial y mitra) y con un libro abierto en la mano izquierda además del báculo bendiciendo con la derecha, sobre un verde prado y fondo nuboso.

El retablo de Sant Roc es de la misma época. Se sitúa en una casa de la calle sant Miquel y posee una inscripción que revela qué personas lo encargaron: “A devocion de Pasqual Bord / y Josepha Angel». El santo aparece de pie con vestimenta de peregrino y se arremanga la túnica para mostrar la pierna llagada que un ángel a la derecha toca con la mans. La orla tiene filete dorado con amplio centro de jaspe verde. Tiene un formato rectangular vertical y está formado por seis piezas, dentro de una hornacina.

Finalmente, el retablo dels Sants de la Pedra, de finales del siglo XVIII, está en una casa de la calle dedicada a ellos, Sants Patrons. Las piezas cerámicas (nueve en total) se sitúan dentro de una hornacina que, según el catálogo, es del siglo XXI. Los dos santos aparecen de pie en un campo de trigo, con vestimenta a la antigua, y llevan respectivamente un manojo de espigas y un racimo de uvas.

La concejala de Urbanismo, Inma Amat, ha explicado que el consistorio ha incluido en el catálogo todos aquellos retablos que previamente la Conselleria de Cultura tenía en su inventario como Bienes de Relevancia Local. La edila es consciente que algunos fueron retirados de las fachadas y se conservan en el interior de las viviendas, pero no están afectados por la protección. “El ayuntamiento no puede entrar ahí porque ni accedemos al interior de las viviendas”, indica. Respecto a cómo se ha de actuar cuando se interviene en ellos, Amat indica que “hay que distinguir entre lo que se considera entorno de protección de los paneles y la propia fachada donde se ubican”. Ello implica que la protección obliga al “mantenimiento de unas condiciones de ornato y permanencia patrimonialmente adecuadas. “Se protege el panel y su permanencia en la fachada, lo que no quiere decir que lo esté la fachada al completo”.

El investigador de Torrent que más ha profundizado sobre este tipo de patrimonio es Salvador Císcar, que en el año 2006 publicó el libro «Retaules devocionals d’ús públic de Torrent» en el que se recogían cerca de 130 de estos paneles. El hecho de que ahora solo aparezcan en el catálogo unos 60 implica que «muchos otros han ido desapareciendo», bien porque las familias reformaron las fachadas de las casas y los retiraron (algunos para conservarlos en el interior y otros para tirarlos» o bien porque los motores y pozos donde estaban muchos de ellos han sido expoliados. «Ahí te encuentras situaciones terribles como que han intentado arrancarlos y han acabado destrozándolos», explica. Para el estudioso, la protección en un catálogo tiene un valor «siempre que se vigile su conservación» aunque lo básico es que «la ciudadanía se sensibilice con el valor de estos elementos, que pueden conservarse aunque se reformen las fachadas porque se desmontan y recolocan después, como hay ejemplos en la ciudad».

Fuente: Levante. El Mercantil Valenciano. Laura Sena. Torrent

Sevilla. Firmado el proyecto de conservación del retablo cerámico del Amor

Bajo la presidencia de la delegada territorial de Turismo, Cultura y Deporte, Minerva Salas, la Comisión Provincial de Patrimonio ha celebrado su sesión este miércoles 21 de septiembre, en la que se ha dado cuenta hasta de veintiún expedientes de cara a la conservación del patrimonio cultural y artístico, correspondiendo cuatro de ellos a la provincia y diecisiete a la capital, entre los que se halla el colosal retablo cerámico del Santísimo Cristo del Amor de la Iglesia Colegial del Divino Salvador, visible concretamente en la calle Villegas, muy cerca de la Cruz de las Culebras.

Así pues, la comisión ha emitido su informe favorable ante el proyecto de conservación de este retablo cerámico que es el de mayores dimensiones que existe en toda Sevilla. Cobijado por un tejadillo, este sublime azulejo está enmarcado por una estructura de estípites que se recorta sobre un dosel de damasco. Se bendijo el 18 de noviembre de 1930, hace ya casi noventa y dos años, y fue pintado por el afamado ceramista Enrique Mármol, quien contó con la inestimable ayuda de Manuel Cañas, elaborándose en la Fábrica Nuestra Señora del Rocío de Sevilla de Laffite.

Ceuta. Restaurado el conjunto de cerámicas del acuartelamiento ‘González Tablas’.

El Centro de Historia y Cultura Militar informa de la intervención efectuada sobre el conjunto patrimonial cerámico que posee el acuartelamiento “González Tablas” de Ceuta en sus patios exteriores.

El proyecto se centra en la restauración de la decoración en azulejería de la tribuna del patio de armas del cuartel, constando el conjunto arquitectónico de una fuente ornamental con barandilla metálica y pedestales rematados con copas; trece bancos de mampostería decorados con reproducciones, también en cerámica, sobre ilustraciones del pintor Mariano Bertuchi, y finalmente un paño de azulejo que representa el escudo de armas de Alfonso XIII.

En una primera fase se ha acometido la restauración del escudo de armas de Alfonso XIII, situado en el llamado “Rincón de Tazarut” en las cercanías de la antigua entrada principal al cuartel, así como en uno de los trece bancos. Este paño, de unas dimensiones de 2,93 por 2,70 m, se atribuye a la prestigiosa fábrica sevillana “Ramos Rejano” muy probablemente entre 1929 y 1931, fechas en las que se construyó el conjunto de edificios de estilo regionalista andaluz, diseñados y realizados por los capitanes de la Comandancia de Obras de Ceuta, Martín de La Escalera, Luis Feliú y Juan Noreña.

Las actuaciones seguidas en la restauración de la cerámica han consistido fundamentalmente en la eliminación de depósitos superficiales, control de hongos, microorganismos y líquenes; la eliminación de concreciones calcáreas, llagueado del espacio entre azulejos, unión de piezas y sellado de fracturas; fijación puntual del vidriado, reintegración volumétrica y cromática del vidriado y por último la aplicación de protector final. Esta primera fase ha sido financiada por el banco BBVA, a través de su campaña de “Fomento de la imagen Institucional del ET.”, por lo que desde el Centro de Historia y Cultura Militar han querido poner de manifiesto su especial agradecimiento a la entidad bancaria por esta iniciativa.

El Centro ha manifestado, además, su satisfacción por la actuación realizada por la empresa “TARACEA – Conservación y Restauración”, habiendo estado a cargo la dirección y ejecución de los trabajos por la restauradora Dña. Celia Torres Romero. Esta misma empresa fue la encargada entre el 2019-20 de realizar la restauración del conjunto monumental cerámico de la Plaza Alta de Algeciras. Se espera que la segunda fase de la ejecución de la restauración del conjunto de cerámica se lleve a cabo a partir del mes de noviembre del presente año.

Sin duda alguna, culminan en su comunicado, «estas actuaciones redundan en la riqueza y estado de conservación del patrimonio histórico-cultural de nuestra ciudad».

Fuente: http://ceutatv.com/

El maestro ceramista Fernando Malo gana uno de los Premios Richard H. Driehaus. El artista, miembro de nuestra Asociación, triunfa en la modalidad de Acabados y otros trabajos de la construcción tradicional

Ya se han hecho públicos los ganadores de los Premios Richard H. Driehaus de las Artes de la Construcción cuyo trabajo será expuesto en CentroCentro en Madrid desde junio a agosto de 2022. Uno de los galardones, dotado con 10.000 euros, en la categoría de Acabados y otros trabajos de la construcción tradicional, ha recaído en el maestro ceramista Fernando Malo, de Zaragoza, que lleva más de cuarenta años trabajando. En la nota del galardón, se recuerda que Fernando Malo tiene su taller desde hace más de dos décadas en San Mateo de Gállego.

Dice Fernando a Heraldo.es: «Es sin duda uno de los premios más importantes a nivel nacional y con repercusión internacional. Para mí es un reconocimiento a mi trayectoria y a la vez es poner en valor los oficios tradicionales de la construcción».

Durante su larga trayectoria, Fernando Malo ha intervenido en la restauración y recuperación de los elementos cerámicos de algunos de los principales monumentos aragoneses, como la Parroquieta de La Seo, el Palacio de la Aljafería, la Torre de Utebo, la Catedral de Tarazona o la Catedral de Huesca, así como en la Alhambra de Granada. En sus intervenciones toma como referencia los modelos históricos, sobre todo de inspiración mudéjar, conservados en los arrimaderos, zócalos, suelos, torres y fachadas de los edificios para realizar réplicas perfectas. Estas han permitido restituir y recuperar el esplendor de algunos de los conjuntos cerámicos más importantes de la arquitectura mudéjar aragonesa.

Cuando expuso en la galería A del Arte en 2020, Fernando explicaba así su atracción por el mudéjar: «El mudéjar surgió en mi camino casualmente al restaurar la fachada de la Parroquieta de la Seo 1991. Desde entonces ha sido un constante descubrimiento. Ahora tengo en mi taller de San Mateo de Gállego un museo donde se puede ver todo ese recorrido».

Además de Malo, los profesionales galardonados en esta edición, han sido: para Trabajos de albañilería y cantería, el maestro de obra Jesús Adeva, de Toledo; en Artes de la madera, los carpinteros Agustín Castellanos y Ricardo Cambas, de León, y en la categoría de Trabajos del metal y del vidrio, el maestro herrero Ramón Recuero, de Toledo.

Un jurado internacional evaluó a 45 candidatos y ha adjudicado un total de 40.000 € en premios más la Beca Donald Gray de las Artes de la Construcción, dotada con 26.000 € y destinada a la formación de un aprendiz durante un año. Estos premios, que se conceden desde 2017, llevan el nombre del filántropo norteamericano Richard H. Driehaus, quien desde Chicago, ha impulsado y honrado durante décadas «a quienes en todo el mundo trabajan para construir un mundo más bello y sostenible». En la web de los galardones, se recuerda que fue un “enamorado del patrimonio español” y que “gracias a su apoyo y generosidad quienes practican la arquitectura, el urbanismo, las artes y los oficios propios de las diversas regiones ibéricas han podido en los últimos años recuperar la esperanza de que su conocimiento y su buen hacer puedan ser disfrutados también por las generaciones futuras”.

La exposición ‘Arquitectura Atemporal 2022’, que recoge tanto los trabajos premiados en el Concurso de Arquitectura como los Premios Richard H. Driehaus de las Artes de la Construcción 2022, se podrá ver en CentroCentro, espacio cultural ubicado en el Palacio de Cibeles de Madrid, del 10 de junio al 7 de agosto de 2022.

Fotografía: Gabriel Tovar Serradilla

Fuente: https://www.heraldo.es/

Domingo 29. Conferencia. Fascinación y juego geométrico en los alicatados mudéjares.

La Asociación de Amigos de la Cerámica Niculoso Pisano, en el marco del ciclo de actividades relacionadas con la Cerámica y la Geometría ha programado una conferencia para el próximo domingo día 29 de mayo. Paulina Ferrer Garrofé, historiadora del Arte por la Universidad de Sevilla, nos va a hablar de cómo se elaboraban los diseños de los alicatados mudéjares, cuáles eran las formas geométricas básicas de las que se partía y las distintas variedades de modelos y patrones que se conocen.

Salón de Actos José Gestoso. Centro Cerámica Triana. Domingo, 29 de mayo, 12 horas.

Organizan: ICAS-Ayuntamiento de Sevilla y Asociación Amigos de la Cerámica Niculoso Pisano. Entrada libre

Exposición. Geometría y cerámica. Centro Cerámica Triana

La Asociación de Amigos de la Cerámica Niculoso Pisano ha programado una serie de actividades relacionadas con la Cerámica y la Geometría. De manera didáctica y visual, le hemos dado en llamar la “Cerámica de escuadra y cartabón”, por ser estos dos objetos, junto con el compás, necesarios para diseñar modelos y patrones.

El alicatado es una técnica cerámica de origen musulmán que se desarrolla y practica en Anda-lucía desde el siglo XII, dejándonos conjuntos cerámicos de gran calidad técnica y artística, principalmente en las ciudades de Sevilla y Granada.

Los artesanos mudéjares componían diseños ornamentales teniendo como base la geometría y el color. La realización en cerámica vidriada de esos diseños requería de una habilidad y destreza de los artesanos singular ya que de la perfección de las piezas de este gran puzle geométrico, los aliceres, era determinante para que la obra resultante fuese acorde con los diseños previos.

Cualquier desajuste en las formas, tamaños, colores y proporciones de los aliceres suponían un fracaso irreparable.

La observación detenida y minuciosa de estos zócalos decorativos en palacios, iglesias, conventos y casas solariegas nos permite descubrir aspectos técnicos y artísticos más allá de lo que nos ofrece la visión superficial de un observador común.

Se requiere un “ojo nuevo” que sepa encuadrar, seleccionar, descubrir, lo que se oculta de una composición de aliceres más o menos perfectas de ejecución. Un ojo de fotógrafo artístico, de amante de la cerámica, de sensible al ritmo y la poesía que aporta la geometría compositiva nos enseña. Un comunicador que nos sepa guiar por los entresijos de esos caminos de luz y de color, de brillo cerámico, de laberintos, de formas, de belleza matemática.

José Ramón Pizarro García reúne todos esas cualidades y sensibilidades: Fotógrafo, restaurador cerámico, historiador, artista gráfico y ceramófilo. Ha sabido plasmar con su cámara la belleza de nuestros alicatados hasta el punto de hacer que cada una de la fotografía que se exponen son, en sí mismas, pequeñas obras de arte.

El trabajo de José Ramón supone una aportación al conocimiento, divulgación y valoración de una práctica artesanal que se practicó en Sevilla hasta entrado el siglo XVI y que las necesida-des comerciales de la época acaban por “suplantar” la técnica por otra enmascarada conocida como “azulejos de arista o cuenca”, aunque permanezcan los diseños y los colores originales.

Esta Exposición que hemos dado en llamar “GEOMETRIA Y COLOR: Los alicatados de Al Ánda-lus” quiere poner al observador cara a cara con el detalle, con el mensaje de belleza que ocultan los alicatados y que la rutina y frugalidad de la vida actual no nos dejan contemplarlos en toda su dimensión.

Las piezas expuestas son reproducciones fotográficas a tamaño real de piezas de alicatados del Alcázar de Sevilla y de la Alhambra de Granada.

La Asociación de Amigos de la Cerámica Niculoso Pisano ha valorado significativamente el trabajo de José Ramón Pizarro y ha contado con el apoyo del Excmo. Ayuntamiento de Sevilla, a través del ICAS, para exponer al público este material en el espacio CENTRO CERÁMICA TRIANA, desde el 27 de mayo al 4 de julio próximos. La inauguración a la que te invitamos formalmente, tendrá lugar el sábado, 28 de mayo, a las 19 horas, en el Salón Gestoso del Centro Cerámica Triana, calle Callao, 16, de Sevilla.

Ha fallecido el pintor ceramista Pepe Clérigo

Ayer domingo por la mañana tuvimos conocimiento a través de un comunicado de la Hermandad del Museo del fallecimiento del pintor ceramista José Gómez Clérigo, que fuera hermano de esta corporación del Lunes Santo sevillano. Nacido en el barrio de la Puerta Real en 1948, llegó a la cerámica en plena madurez de su vida, junto a su esposa, la también ceramista María Luisa Camacho Acosta. Tras su formación en la Escuela de Artes y Oficios Artísticos y una etapa como docentes, se dedicaron a los encargos recibidos en su taller de la calle Alfaqueque y más tarde en la calle Redes, donde residían.

También perteneció a la Hermandad del Cachorro, interviniendo de forma decisiva aquel febrero de 1973 cuando la Virgen del Patrocinio se quemó en un fortuito incendio, proponiendo a la junta de gobierno a su amigo el imaginero Luis Álvarez Duarte, que entonces   tenía el taller en la calle Aguiar, para que fuese el encargado de reproducirla. También profeso gran devoción a la Virgen del Rocío, en cuya aldea dejó numerosos retablos cerámicos y azulejos.

Uno de los retablos cerámicos que contribuyó a salvar tras una meticulosa reconstrucción fue el de Nuestro Padre Jesús de la Salud (Los Gitanos), que estuvo en la fachada de la iglesia de San Román y había sido pintado por Antonio Morilla. Tras un incendio acaecido en 1999 durante las obras de rehabilitación del templo que fue sede de la hermandad, le devolvió su aspecto original y hoy luce en el atrio del Santuario de Nuestro Padre Jesús de la Salud.

Descanse en paz este buen hombre, gran cofrade y pintor, y nuestras condolencias a sus familiares y amigos.

Martín Carlos Palomo García

Se prepara la edición de un estudio sobre la azulejería holandesa de la capilla del Nazareno de Santa María en Cádiz.

Próximamente aparecerá publicado el libro: “Los azulejos holandeses de la capilla del Nazareno de Santa María en Cádiz”, del que es autor nuestro compañero Alfredo García Portillo. Se trata de una edición en formato 21 x 21 cm., de casi 400 páginas en las que se realiza un estudio completo de la azulejería existente en dicha capilla.

El proyecto iconográfico consistió en la guarda y custodia de Jesús Nazareno por los principales personajes de la cristiandad, siendo complementado con diferentes temas bíblicos y de tipo votivo.

El autor ha localizado más de 150 fuentes gráficas de diferentes autores y libros antiguos, realizando una pequeña introducción sobre el patrimonio perdido, para pasar a relatar la historia de dichas piezas y dar un repaso a los distintos tipos de azulejos (orlas, azulejos votivos, de personajes, de caballeros, escenas de la vida cotidiana, caballeros y jinetes, piezas perdidas y bíblicas).

Al existir un importante número de piezas perdidas, se nos descubre como era el diseño de muchas de ellas al haber localizado las fuentes primarias.

En el ejemplar se encuentran fotografías de todos los modelos de azulejos existentes en el alicatado y las fuentes tanto literarias como gráficas, allí donde procede.

Ponemos a disposición de nuestros socios y seguidores la posibilidad de reservar un ejemplar del libro. Pueden hacerlo enviando un correo electrónico a la dirección de la Asociación.

Asociación Niculoso Pisano. En defensa de nuestro patrimonio cerámico.

DESDE EL NEOLÍTICO HASTA HOY  
La Cerámica, en el más amplio sentido de la palabra, es una de las actividades humanas más antiguas, ligada, al menos desde el Neolítico hasta nuestros días, a la vida diaria de todas las civilizaciones

La “ASOCIACION AMIGOS DE LA CERÁMICA NICULOSO PISANO” es una entidad cultural creada en Sevilla por un grupo de personas interesadas en conocer, defender y divulgar la cerámica artística en sus variadas facetas, como pueden ser la decorativa, la devocional y la utilitaria, así como la alfarería.

NICULOSO PISANO
La Asociación adoptó su nombre en honor del importante ceramista italiano Francisco Niculoso Pisano, artista afincado en Sevilla a finales del siglo XV, concretamente en el barrio de Triana, que revolucionó la técnica decorativa de los azulejos y nos legó un catálogo importantísimo de obras cerámicas que han sido referente para los ceramistas en los siglos posteriores.

La Asociación tiene un ámbito de influencia principalmente centrado en Andalucía, si bien aspiramos a ampliarlo en el futuro, estando su sede organizativa en Sevilla. Está intrínsecamente ligada con la iniciativa retabloceramico, web creada en mayo de 2007 por Antonio Entrena Aznarte, dedicada a la divulgación del patrimonio cerámico y que en estos pocos años de andadura ha aglutinado a un importante número de colaboradores que han sido el germen de la creación de la Asociación Niculoso Pisano.

NUESTROS FINES
Entre los fines de esta Asociación se encuentran los siguientes:
La conservación, defensa, estudio y divulgación del patrimonio histórico-artístico cerámico.
La promoción, estímulo, apoyo y desarrollo de cuantas acciones culturales, educativas y de otra índole tengan relación con la cerámica artística y sean promocionadas por Instituciones, Entidades, Museos o particulares.
La investigación sobre los ceramistas y sus obras, colaborando a una catalogación científica de nuestro patrimonio. La edición y difusión de trabajos de investigación.
Fomento de las relaciones entre los amantes de la cerámica artística, los profesionales del sector y cualquier persona interesada por esta actividad.
El mantenimiento, actualización y accesibilidad gratuita de un sitio web dedicado a la cerámica artística.

Visita nuestro sitio web: www.asociacionpisano.es